Technische und Juristische Fachbegriffe erklärt

Sie fragen. Wir beantworten.

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Was ist der Unterschied zwischen Wiederbeschaffungswert und Restwert?

Der Wiederbeschaffungswert ist der Betrag, den Sie auf dem Gebrauchtwagenmarkt zahlen müssten, um ein gleichwertiges Fahrzeug (Alter, Laufleistung, Zustand, Ausstattung) zu kaufen. Der Restwert beschreibt den Wert, den Ihr beschädigtes Fahrzeug nach dem Unfall noch hat, z. B. bei Verkauf oder Verwertung. Bei einem Totalschaden zahlt die Versicherung in der Regel den Wiederbeschaffungswert abzüglich des Restwerts.

Was ist der Unterschied zwischen Wiederbeschaffungswert und Restwert?

Der Wiederbeschaffungswert ist der Betrag, den Sie auf dem Gebrauchtwagenmarkt zahlen müssten, um ein gleichwertiges Fahrzeug (Alter, Laufleistung, Zustand, Ausstattung) zu kaufen. Der Restwert beschreibt den Wert, den Ihr beschädigtes Fahrzeug nach dem Unfall noch hat, z. B. bei Verkauf oder Verwertung. Bei einem Totalschaden zahlt die Versicherung in der Regel den Wiederbeschaffungswert abzüglich des Restwerts.

Was ist der Unterschied zwischen Wiederbeschaffungswert und Restwert?

Der Wiederbeschaffungswert ist der Betrag, den Sie auf dem Gebrauchtwagenmarkt zahlen müssten, um ein gleichwertiges Fahrzeug (Alter, Laufleistung, Zustand, Ausstattung) zu kaufen. Der Restwert beschreibt den Wert, den Ihr beschädigtes Fahrzeug nach dem Unfall noch hat, z. B. bei Verkauf oder Verwertung. Bei einem Totalschaden zahlt die Versicherung in der Regel den Wiederbeschaffungswert abzüglich des Restwerts.

Was bedeutet Bruttoschaden und Nettoschaden beim Gutachten?

Der Bruttoschaden enthält die Mehrwertsteuer, der Nettoschaden nicht. Wenn Sie Ihr Fahrzeug reparieren lassen, zahlt die Versicherung die Reparaturkosten brutto (inkl. MwSt.). Wenn Sie sich das Geld auszahlen lassen (fiktive Abrechnung), erhalten Sie nur den Nettobetrag, da die Mehrwertsteuer nur bei tatsächlicher Reparatur erstattungsfähig ist.

Was bedeutet Bruttoschaden und Nettoschaden beim Gutachten?

Der Bruttoschaden enthält die Mehrwertsteuer, der Nettoschaden nicht. Wenn Sie Ihr Fahrzeug reparieren lassen, zahlt die Versicherung die Reparaturkosten brutto (inkl. MwSt.). Wenn Sie sich das Geld auszahlen lassen (fiktive Abrechnung), erhalten Sie nur den Nettobetrag, da die Mehrwertsteuer nur bei tatsächlicher Reparatur erstattungsfähig ist.

Was bedeutet Bruttoschaden und Nettoschaden beim Gutachten?

Der Bruttoschaden enthält die Mehrwertsteuer, der Nettoschaden nicht. Wenn Sie Ihr Fahrzeug reparieren lassen, zahlt die Versicherung die Reparaturkosten brutto (inkl. MwSt.). Wenn Sie sich das Geld auszahlen lassen (fiktive Abrechnung), erhalten Sie nur den Nettobetrag, da die Mehrwertsteuer nur bei tatsächlicher Reparatur erstattungsfähig ist.

Was ist eine Nutzungsausfallentschädigung und wie wird sie berechnet?

Die Nutzungsausfallentschädigung ist eine Zahlung, die Sie erhalten, wenn Sie Ihr Auto nach einem unverschuldeten Unfall nicht nutzen können. Sie wird für die Dauer der Reparatur oder Ersatzbeschaffung gezahlt und orientiert sich an Fahrzeugklasse und Alter. Die Höhe variiert je nach Fahrzeug zwischen 20 und 120 € pro Tag. Alternativ können Sie auch einen Mietwagen auf Kosten der Versicherung nehmen.

Was ist eine Nutzungsausfallentschädigung und wie wird sie berechnet?

Die Nutzungsausfallentschädigung ist eine Zahlung, die Sie erhalten, wenn Sie Ihr Auto nach einem unverschuldeten Unfall nicht nutzen können. Sie wird für die Dauer der Reparatur oder Ersatzbeschaffung gezahlt und orientiert sich an Fahrzeugklasse und Alter. Die Höhe variiert je nach Fahrzeug zwischen 20 und 120 € pro Tag. Alternativ können Sie auch einen Mietwagen auf Kosten der Versicherung nehmen.

Was ist eine Nutzungsausfallentschädigung und wie wird sie berechnet?

Die Nutzungsausfallentschädigung ist eine Zahlung, die Sie erhalten, wenn Sie Ihr Auto nach einem unverschuldeten Unfall nicht nutzen können. Sie wird für die Dauer der Reparatur oder Ersatzbeschaffung gezahlt und orientiert sich an Fahrzeugklasse und Alter. Die Höhe variiert je nach Fahrzeug zwischen 20 und 120 € pro Tag. Alternativ können Sie auch einen Mietwagen auf Kosten der Versicherung nehmen.

Was versteht man unter dem Wiederherstellungswert eines Fahrzeugs?

Der Wiederherstellungswert ist der Kostenaufwand, um den ursprünglichen Zustand des Fahrzeugs wiederherzustellen – insbesondere bei Oldtimern oder Sonderumbauten. Er ist wichtig, wenn die Reparaturkosten höher liegen als der normale Wiederbeschaffungswert, aber eine Wiederherstellung aus Sammler- oder Liebhabergründen erfolgt. Dieser Wert spielt besonders bei Oldtimer-Gutachten und versicherten Restaurationsobjekten eine Rolle.

Was versteht man unter dem Wiederherstellungswert eines Fahrzeugs?

Der Wiederherstellungswert ist der Kostenaufwand, um den ursprünglichen Zustand des Fahrzeugs wiederherzustellen – insbesondere bei Oldtimern oder Sonderumbauten. Er ist wichtig, wenn die Reparaturkosten höher liegen als der normale Wiederbeschaffungswert, aber eine Wiederherstellung aus Sammler- oder Liebhabergründen erfolgt. Dieser Wert spielt besonders bei Oldtimer-Gutachten und versicherten Restaurationsobjekten eine Rolle.

Was versteht man unter dem Wiederherstellungswert eines Fahrzeugs?

Der Wiederherstellungswert ist der Kostenaufwand, um den ursprünglichen Zustand des Fahrzeugs wiederherzustellen – insbesondere bei Oldtimern oder Sonderumbauten. Er ist wichtig, wenn die Reparaturkosten höher liegen als der normale Wiederbeschaffungswert, aber eine Wiederherstellung aus Sammler- oder Liebhabergründen erfolgt. Dieser Wert spielt besonders bei Oldtimer-Gutachten und versicherten Restaurationsobjekten eine Rolle.

Was ist der Integritätszuschlag und wann bekomme ich ihn?

Der Integritätszuschlag (meist 20 %) darf bei einem wirtschaftlichen Totalschaden zusätzlich zum Wiederbeschaffungswert gezahlt werden, wenn Sie Ihr Fahrzeug trotzdem reparieren lassen. Das bedeutet: Sie dürfen bis zu 130 % der Wiederbeschaffungskosten investieren, wenn Sie das Auto weiter nutzen möchten. Voraussetzung ist eine fachgerechte Reparatur und eine weitere Nutzung von mindestens sechs Monaten. Dies nennt man auch die 130 %-Regel.

Was ist der Integritätszuschlag und wann bekomme ich ihn?

Der Integritätszuschlag (meist 20 %) darf bei einem wirtschaftlichen Totalschaden zusätzlich zum Wiederbeschaffungswert gezahlt werden, wenn Sie Ihr Fahrzeug trotzdem reparieren lassen. Das bedeutet: Sie dürfen bis zu 130 % der Wiederbeschaffungskosten investieren, wenn Sie das Auto weiter nutzen möchten. Voraussetzung ist eine fachgerechte Reparatur und eine weitere Nutzung von mindestens sechs Monaten. Dies nennt man auch die 130 %-Regel.

Was ist ein Totalschaden – und was unterscheidet den technischen vom wirtschaftlichen Totalschaden?

Ein Totalschaden liegt vor, wenn das Fahrzeug technisch oder wirtschaftlich nicht mehr reparabel ist. Technischer Totalschaden: Das Auto kann nicht sicher oder vollständig repariert werden. Wirtschaftlicher Totalschaden: Die Reparaturkosten übersteigen den Wiederbeschaffungswert (meist ab ca. 100 %). In solchen Fällen zahlt die Versicherung den Wiederbeschaffungswert minus Restwert, es sei denn, Sie nutzen die 130 %-Regel.

Was ist ein Totalschaden – und was unterscheidet den technischen vom wirtschaftlichen Totalschaden?

Ein Totalschaden liegt vor, wenn das Fahrzeug technisch oder wirtschaftlich nicht mehr reparabel ist. Technischer Totalschaden: Das Auto kann nicht sicher oder vollständig repariert werden. Wirtschaftlicher Totalschaden: Die Reparaturkosten übersteigen den Wiederbeschaffungswert (meist ab ca. 100 %). In solchen Fällen zahlt die Versicherung den Wiederbeschaffungswert minus Restwert, es sei denn, Sie nutzen die 130 %-Regel.

Was ist ein Totalschaden – und was unterscheidet den technischen vom wirtschaftlichen Totalschaden?

Ein Totalschaden liegt vor, wenn das Fahrzeug technisch oder wirtschaftlich nicht mehr reparabel ist. Technischer Totalschaden: Das Auto kann nicht sicher oder vollständig repariert werden. Wirtschaftlicher Totalschaden: Die Reparaturkosten übersteigen den Wiederbeschaffungswert (meist ab ca. 100 %). In solchen Fällen zahlt die Versicherung den Wiederbeschaffungswert minus Restwert, es sei denn, Sie nutzen die 130 %-Regel.

Was bedeutet die 130-Prozent-Grenze bei Totalschäden?

Die 130 %-Regel erlaubt es Ihnen, ein Fahrzeug trotz wirtschaftlichen Totalschadens zu reparieren, wenn die Reparaturkosten den Wiederbeschaffungswert um maximal 30 % überschreiten. Bedingungen: Das Fahrzeug wird fachgerecht repariert. Sie behalten und nutzen es mindestens sechs Monate weiter. Dadurch wird der emotionale oder praktische Wert eines Fahrzeugs berücksichtigt, das Sie nicht ersetzen möchten.

Was bedeutet die 130-Prozent-Grenze bei Totalschäden?

Die 130 %-Regel erlaubt es Ihnen, ein Fahrzeug trotz wirtschaftlichen Totalschadens zu reparieren, wenn die Reparaturkosten den Wiederbeschaffungswert um maximal 30 % überschreiten. Bedingungen: Das Fahrzeug wird fachgerecht repariert. Sie behalten und nutzen es mindestens sechs Monate weiter. Dadurch wird der emotionale oder praktische Wert eines Fahrzeugs berücksichtigt, das Sie nicht ersetzen möchten.

Was bedeutet die 130-Prozent-Grenze bei Totalschäden?

Die 130 %-Regel erlaubt es Ihnen, ein Fahrzeug trotz wirtschaftlichen Totalschadens zu reparieren, wenn die Reparaturkosten den Wiederbeschaffungswert um maximal 30 % überschreiten. Bedingungen: Das Fahrzeug wird fachgerecht repariert. Sie behalten und nutzen es mindestens sechs Monate weiter. Dadurch wird der emotionale oder praktische Wert eines Fahrzeugs berücksichtigt, das Sie nicht ersetzen möchten.

Was ist eine Wertminderung bzw. ein merkantiler Minderwert nach einem Unfall?

Die merkantile Wertminderung ist der Verlust des Marktwerts, den ein Fahrzeug nach einem Unfall erleidet, trotz vollständiger Reparatur. Käufer zahlen für Unfallfahrzeuge meist weniger, weil sie als „vorschädigt“ gelten. Dieser Minderwert wird vom Gutachter ermittelt und muss von der gegnerischen Versicherung ersetzt werden. Bei hochwertigen oder neuen Fahrzeugen kann die Wertminderung mehrere tausend Euro betragen.

Was ist eine Wertminderung bzw. ein merkantiler Minderwert nach einem Unfall?

Die merkantile Wertminderung ist der Verlust des Marktwerts, den ein Fahrzeug nach einem Unfall erleidet, trotz vollständiger Reparatur. Käufer zahlen für Unfallfahrzeuge meist weniger, weil sie als „vorschädigt“ gelten. Dieser Minderwert wird vom Gutachter ermittelt und muss von der gegnerischen Versicherung ersetzt werden. Bei hochwertigen oder neuen Fahrzeugen kann die Wertminderung mehrere tausend Euro betragen.

Was ist eine Wertminderung bzw. ein merkantiler Minderwert nach einem Unfall?

Die merkantile Wertminderung ist der Verlust des Marktwerts, den ein Fahrzeug nach einem Unfall erleidet, trotz vollständiger Reparatur. Käufer zahlen für Unfallfahrzeuge meist weniger, weil sie als „vorschädigt“ gelten. Dieser Minderwert wird vom Gutachter ermittelt und muss von der gegnerischen Versicherung ersetzt werden. Bei hochwertigen oder neuen Fahrzeugen kann die Wertminderung mehrere tausend Euro betragen.

Was ist eine Reparaturbestätigung und wann brauche ich sie?

Die Reparaturbestätigung ist eine kurze schriftliche Bescheinigung des Gutachters, dass die Reparatur fachgerecht und vollständig durchgeführt wurde. Sie dient als Nachweis gegenüber der Versicherung, dass der Schaden behoben ist. Oft ist sie notwendig, um Nutzungsausfallentschädigung oder Restzahlungen zu erhalten. Auch beim Wiederverkauf ist sie wertvoll, um zu zeigen, dass das Fahrzeug ordnungsgemäß instandgesetzt wurde.

Was ist eine Reparaturbestätigung und wann brauche ich sie?

Die Reparaturbestätigung ist eine kurze schriftliche Bescheinigung des Gutachters, dass die Reparatur fachgerecht und vollständig durchgeführt wurde. Sie dient als Nachweis gegenüber der Versicherung, dass der Schaden behoben ist. Oft ist sie notwendig, um Nutzungsausfallentschädigung oder Restzahlungen zu erhalten. Auch beim Wiederverkauf ist sie wertvoll, um zu zeigen, dass das Fahrzeug ordnungsgemäß instandgesetzt wurde.

Was ist eine Reparaturbestätigung und wann brauche ich sie?

Die Reparaturbestätigung ist eine kurze schriftliche Bescheinigung des Gutachters, dass die Reparatur fachgerecht und vollständig durchgeführt wurde. Sie dient als Nachweis gegenüber der Versicherung, dass der Schaden behoben ist. Oft ist sie notwendig, um Nutzungsausfallentschädigung oder Restzahlungen zu erhalten. Auch beim Wiederverkauf ist sie wertvoll, um zu zeigen, dass das Fahrzeug ordnungsgemäß instandgesetzt wurde.

Was ist ein Gutachten für Bagatellschäden und wann reicht das aus?

Ein Gutachten für Bagatellschäden dokumentiert kleinere Schäden wie Kratzer, Parkrempler oder Beulen, die unterhalb der Bagatellgrenze (ca. 750 €) liegen. Es dient der Beweissicherung und hilft, den Schaden sachlich zu belegen, auch wenn kein vollständiges Unfallgutachten erforderlich ist. Bei Zweifeln, ob der Schaden geringfügig ist, empfiehlt sich immer die Einschätzung eines Gutachters – kleine Schäden entpuppen sich oft als größer als gedacht.

Was ist ein Gutachten für Bagatellschäden und wann reicht das aus?

Ein Gutachten für Bagatellschäden dokumentiert kleinere Schäden wie Kratzer, Parkrempler oder Beulen, die unterhalb der Bagatellgrenze (ca. 750 €) liegen. Es dient der Beweissicherung und hilft, den Schaden sachlich zu belegen, auch wenn kein vollständiges Unfallgutachten erforderlich ist. Bei Zweifeln, ob der Schaden geringfügig ist, empfiehlt sich immer die Einschätzung eines Gutachters – kleine Schäden entpuppen sich oft als größer als gedacht.

Was ist ein Gutachten für Bagatellschäden und wann reicht das aus?

Ein Gutachten für Bagatellschäden dokumentiert kleinere Schäden wie Kratzer, Parkrempler oder Beulen, die unterhalb der Bagatellgrenze (ca. 750 €) liegen. Es dient der Beweissicherung und hilft, den Schaden sachlich zu belegen, auch wenn kein vollständiges Unfallgutachten erforderlich ist. Bei Zweifeln, ob der Schaden geringfügig ist, empfiehlt sich immer die Einschätzung eines Gutachters – kleine Schäden entpuppen sich oft als größer als gedacht.